Sekundärforschung: Arten, Methoden & Beispiele

Appinio Research · 22.11.2023 · 14min Lesezeit

What Is Secondary Research Types Methods Examples

Wie gewinnt man wertvolle Erkenntnisse ohne neue Experimente oder Umfragen? Da kommt die Sekundärforschung ins Spiel: Ein leistungsfähiger Ansatz für Forschung und Unternehmen, um vorhandene Daten und Informationen, die von anderen gesammelt wurden, tiefer zu untersuchen.

 

Was ist Sekundärforschung?

Sekundärforschung bezeichnet den Prozess der Sammlung und Analyse vorhandener Daten, Informationen und Kenntnisse, die zuvor von anderen gesammelt und zusammengestellt wurden. Forschende und Unternehmen können bereits verfügbare Quellen wie Artikel, Berichte und Datenbanken nutzen, um neue Erkenntnisse zu gewinnen, Hypothesen zu bestätigen und letztendlich fundierte Entscheidungen zu treffen, ohne neue Daten sammeln zu müssen.

Vorteile der Sekundärforschung

Sekundärforschung bietet eine Reihe von Vorteilen, die den Forschungsprozess und die Qualität der Ergebnisse erheblich optimieren können.

  • Zeit- und Kosteneffizienz: Sekundärforschung spart Zeit und Ressourcen, da vorhandene Datenquellen genutzt werden und dadurch die aufwändige Datenerhebung entfällt.
  • Breites Spektrum an Daten: Die Sekundärforschung bietet Zugang zu umfangreichen Informationen aus verschiedenen Quellen und ermöglicht eine umfassende Analyse.
  • Historische Perspektive: Die Untersuchung früherer Untersuchungen hilft beim Erkennen von Trends, Veränderungen und langfristigen Mustern, die allesamt möglicherweise nicht sofort ersichtlich sind.
  • Geringere Voreingenommenheit: Da die Daten von anderen erhoben werden, ist die Voreingenommenheit oft geringer als bei der Umsetzung eigener Primärforschung.
  • Unterstützung der Primärforschung: Die Sekundärforschung kann die Grundlage für die Primärforschung bilden, indem sie Kontext und Einblicke in bestehende Wissenslücken liefert.
  • Vergleichende Analyse: Die Integration von Daten aus mehreren Quellen ermöglicht vergleichende Analysen, um genauere Schlussfolgerungen zu ziehen.
  • Benchmarking und Validierung: Die Sekundärforschung hilft beim Leistungsvergleich mit Branchenstandards und bei der Validierung von Hypothesen.

Primärforschung vs. Sekundärforschung

Im direkten Vergleich der Forschungsmethoden haben Primär- und Sekundärforschung jeweils ihre eigenen Merkmale, Stärken und Schwächen – sowie Unterschiede:

Vergleich zwischen Primärforschung und Sekundärforschung

Primärforschung

  •   Datenquelle: Neue Daten direkt aus Originalquellen erheben.
  •   Datenerhebung: Forschende und Unternehmen kreieren und setzen Umfragen, Interviews, Experimente oder Beobachtungen um.
  • Zeit und Ressourcen: Die Datenerhebung erfordert normalerweise mehr Zeit, Einsatz und Ressourcen als die Sekundärforschung.
  • “Frische” Einblicke: Bietet aktuelle Informationen aus erster Hand, zugeschnitten auf spezifische Forschungsfragen.
  • Kontrolle: Die Verantwortlichen haben volle Kontrolle über den Prozess und die Methodik der Datenerhebung.

Sekundärforschung

  •   Datenquelle: Nutzung und Auswertung vorhandener Daten und Informationen, die von anderen gesammelt wurden.
  • Datenerhebung: Forschende suchen, nutzen und analysieren Daten aus veröffentlichten Quellen, Berichten und Datenbanken.
  •   Zeit und Ressourcen: Insgesamt zeit- und kosteneffizienter, da die Daten bereits verfügbar sind.
  • Vorhandenes Wissen: Die verwendeten Daten wurden bereits zuvor zusammengestellt und bieten einen breiteren Kontext.
  •   Weniger Kontrolle: Forschende haben nur begrenzte Kontrolle darüber, wie die Daten ursprünglich erhoben wurden – wenn überhaupt.

Eignet sich nun die Primär- oder die Sekundärforschung besser? Das hängt vor allem von den Forschungszielen, den verfügbaren Ressourcen und der gewünschten Erkenntnistiefe ab.

Arten der Sekundärforschung

Die Sekundärforschung kann aus verschiedenen Arten vorhandener Datenquellen wertvolle Erkenntnisse zutage fördern. Welche Art am besten passt, hängt von den Zielen und Quellen ab.

 

Das sind die wichtigsten Arten der Sekundärforschung:

Interne Quellen

Interne Quellen bestehen aus Daten, die innerhalb der eigenen Organisation oder Einrichtung erzeugt werden. Diese Quellen bieten wertvolle Einblicke in eigene Abläufe und Leistungen.

  • Unternehmensaufzeichnungen und -daten: Interne Berichte, Dokumente und Datenbanken, die Informationen über Verkäufe, Abläufe und Kundeninteraktionen enthalten.
  • Verkaufsberichte und Kundendaten: Analyse vergangener Verkaufstrends, demografischer Kundendaten und des Kaufverhaltens.
  • Finanzberichte und Jahresberichte: Finanzdaten wie Bilanzen und Gewinn- und Verlustrechnungen geben Aufschluss über die finanzielle Situation des Unternehmens.

Externe Quellen

Externe Quellen umfassen Daten, die von anderen Einrichtungen außerhalb der eigenen Organisation gesammelt und veröffentlicht werden. Sie bieten eine breitere Perspektive zu diversen Themen:

  • Veröffentlichte Literatur und Fachzeitschriften: Wissenschaftliche Artikel, Forschungsarbeiten und akademische Studien, die in Fachzeitschriften oder Online-Datenbanken verfügbar sind.
  • Marktforschungsberichte: Berichte von Marktforschungsunternehmen, die Einblicke in Branchentrends, Verbraucherverhalten und Marktprognosen geben.
  • Regierungs- und NGO-Datenbanken: Daten, die von Regierungsbehörden und Nichtregierungsorganisationen gesammelt und aktuell gehalten werden sowie demografische, wirtschaftliche und soziale Informationen bieten.
  • Online-Medien und Nachrichtenartikel: Nachrichtenagenturen und Online-Publikationen, die über aktuelle Ereignisse, Trends und gesellschaftliche Entwicklungen berichten. 

Jede Art von Sekundärforschungsquelle hat ihren eigenen Wert und ihre eigene Relevanz, abhängig von der Art der Forschungsziele. Durch die Kombination dieser Quellen kann das Thema besser verstanden und fundierte Entscheidungen getroffen werden.

Wie wird Sekundärforschung umgesetzt?

Effektive Sekundärforschung braucht einen durchdachten und systematischen Ansatz, um wertvolle Erkenntnisse aus vorhandenen Datenquellen zu gewinnen. Den ganzen Prozess zeigt diese 10-stufige Schritt-für-Schritt-Anleitung:

1. Forschungsziele definieren

Bevor es direkt in die Sekundärforschung geht, braucht es eine klare Zieldefinition – etwa  spezifische Fragen, den Umfang der Forschung sowie gesuchte Erkenntnisse.

2. Relevante Quellen identifizieren

Welche Quellen eignen sich am besten für die angestrebte Forschung? Zu berücksichtigen sind die Art der Forschungsziele sowie die Art der benötigten Daten. Eine gründliche Suche nach Quellen wie wissenschaftlichen Zeitschriften, Marktforschungsberichten, offiziellen Regierungsdatenbanken und seriösen Nachrichtenagenturen kann weiterhelfen.

3. Glaubwürdigkeit der Quellen bewerten

Die Glaubwürdigkeit der Quellen ist entscheidend für den Ausgang der Forschung. Die Zuverlässigkeit jeder Quelle kann durch einen Check des Fachwissen des Autors, den Ruf der Publikation sowie der Objektivität der bereitgestellten Informationen sichergestellt werden. Die Quellen sollten mit den Forschungszielen übereinstimmen und frei von Vorurteilen sein.

4. Extrahieren und Analysieren von Informationen

Nach dem Sammeln der Quellen werden die relevanten Informationen extrahiert – anhand  gründlicher Notizen zu den wichtigsten Daten, Erkenntnissen und Belegen. Beim Sammeln der Informationen können erste Muster, Trends und Verbindungen zwischen verschiedenen Quellen herausgearbeitet werden.

5. Zusammenfassung der Ergebnisse

Eine ausführliche Zusammenfassung der Analyse hilft dabei, sinnvolle Schlussfolgerungen zu ziehen. Der Vergleich von Informationen aus verschiedenen Quellen kann gemeinsame Themen, aber auch Diskrepanzen identifizieren. Dieser Syntheseprozess schafft die Grundlage für eine kohärente Erzählung, die den Forschungszielen entspricht.

6. Grenzen und Lücken ansprechen

Sekundärforschung hat Einschränkungen und womöglich auch Lücken. Sekundärdaten können inhärente Verzerrungen aufweisen oder veraltet sein. Diese Einschränkungen sollten mit Querverweisen versehen werden und gegebenenfalls mit zusätzlichen Quellen ergänzt werden, um Lücken zu schließen.

7. Ergebnisse in Kontext setzen

Die Kontextualisierung entscheidend für verwertbare Erkenntnisse aus der Sekundärforschung. Wichtig ist dabei der breite Kontext, in dem die Daten gesammelt wurden. Wie verhalten sich die Informationen zu aktuellen Trends, gesellschaftlichen Veränderungen oder Branchenveränderungen? Dieses kontextbezogene Verständnis erhöht die Relevanz und Anwendbarkeit der Ergebnisse.

8. Quellen zitieren

Akademische Integrität ist wichtig, daher sollten die für die Sekundärforschung verwendeten Quellen korrekt zitiert werden.So werden nicht nur die ursprünglichen Autoren gewürdigt, sondern auch ein klarer, transparenter Weg für die Leser geschaffen, die Informationen selbst zu finden.

 

9. Weitere Sekundär- und Primärforschung integrieren 

In einigen Fällen kann die Kombination von Sekundär- und Primärforschung zu fundierten Erkenntnissen führen. Wenn Erkenntnisse aus eigener Primärforschung vorliegen, sollten diese mit den Ergebnissen aus der Sekundärforschung kombiniert werden, um eine abgerundete Perspektive auf das Forschungsthema zu erhalten.

10. Ergebnisse kommunizieren

Ob in einer akademischen Arbeit, einem Geschäftsbericht oder in einem anderen Format: Interessante Ergebnisse und Erkenntnisse sollten klar und prägnant dargestellt werden – inklusive Kontext und Schlussfolgerungen sowie bestenfalls mit visuellen Hilfsmittel wie Diagramme und Grafiken, um das Verständnis zu verbessern.

 

Letztendlich geht es bei der Sekundärforschung nicht nur um das Sammeln von Informationen, sondern auch um die kritische Analyse vorhandener Daten. Eventuell lassen sich diese neu interpretieren und wertvolle Erkenntnisse daraus ableiten.

Beispiele für Sekundärforschung

Um besser zu verstehen, wie und warum Sekundärforschung in verschiedenen Kontexten eingesetzt wird, demonstrieren ein paar Praxisbeispiele die Vielseitigkeit und den potenziellen Wert von Sekundärforschung.

Marktanalyse und Trendprognose

Ein Marketingstrategie-Team will ein neues Produkt in der Smartphone-Branche auf den Markt bringen. Mit Sekundärforschung können sie:

  1. Zugang zu Marktberichten: Marktforschungsberichte helfen bei Punkten wie Verbraucherpräferenzen, der Wettbewerbslandschaft und Wachstumsprognosen.
  2. Trends analysieren: Die Analyse früherer Verkaufsdaten und Branchenberichte hilft dabei, Trends bei Smartphone-Funktionen, Design und Benutzerpräferenzen zu erkennen.
  3. Benchmarking von Wettbewerbern: Der Vergleich von Marktanteilen, Kundenzufriedenheit und Preisstrategien der wichtigsten Konkurrenten offenbart mitunter eigene strategische Vorteile.
  4. Nachfrage vorhersagen: Historische Verkaufsdaten und Marktwachstumsprognosen sind gute Schätzwerte für die Nachfrage eines neuen Produkts.

Akademische Forschung und Literaturberichte

Eine Gruppe Studierende will die Auswirkungen des Klimawandels auf marine Ökosysteme erforschen. Sekundärforschung hilft bei den akademischen Bemühungen durch:

  1. Überprüfung bestehender Studien: Analyse diverser von Fachleuten begutachtete Artikel und wissenschaftliche Arbeiten, um den aktuellen Wissensstand zum Thema zu verstehen.
  2. Identifizierung von Wissenslücken: Identifizierung von Bereichen, in denen weitere Forschung notwendig ist, basierend auf dem, was die vorhandenen Studien abdecken müssen.
  3.  Vergleich von Methoden: Vergleich der in verschiedenen Studien verwendeten Forschungsmethoden, um die Stärken und Grenzen ihrer Ansätze zu bewerten.
  4. Synthese von Erkenntnissen: Zusammenfassung der Ergebnisse verschiedener Studien für einen umfassenden Überblick über die Auswirkungen des Themas auf das Leben im Meer.

Bewertung der Wettbewerbslandschaft für die Unternehmensstrategie

Eine Restaurantkette will sich einen neuen Standort erschließen. Sekundärforschung hilft bei der strategischen Entscheidungsfindung:

  1. Demografische Analyse: Demografische Daten aus staatlichen Datenbanken geben Auskunft über Alter, Einkommen und die Vorlieben der lokalen Bevölkerung.
  2. Untersuchung lokaler Trends: Berichte des Gaststättengewerbes geben Aufschluss darüber, welche Arten von Küchen und kulinarischen Angeboten in der Region beliebt sind.
  3. Verstehen des Verbraucherverhaltens: Die Analyse von Online-Bewertungen und Diskussionen in den sozialen Medien zeichnet ein Stimmungsbild der Kunden gegenüber den bestehenden Restaurants in der Umgebung.
  4. Einschätzung der wirtschaftlichen Bedingungen: Anhand von Wirtschaftsberichten die Stabilität der lokalen Wirtschaft und die potenzielle Kaufkraft bewerten.

Diese Beispiele veranschaulichen die praktischen Anwendungen der Sekundärforschung in verschiedenen Bereichen, um eine Grundlage für fundierte Entscheidungen, ein tieferes Verständnis und Innovation zu schaffen.

Grenzen der Sekundärforschung

Auch wenn die Sekundärforschung viele Vorteile bietet, hat sie dennoch Grenzen. Das sollte im Hinterkopf behalten werden, um die Gültigkeit und Zuverlässigkeit der Ergebnisse zu gewährleisten.

  • Datenqualität und -validität: Die Genauigkeit und Zuverlässigkeit von Sekundärdaten kann variieren und die Glaubwürdigkeit der Forschung beeinträchtigen.
  • Begrenzte kontextbezogene Informationen: In sekundären Quellen können detaillierte Kontextinformationen fehlen. Umso wichtiger ist es, die Ergebnisse im richtigen Kontext zu interpretieren.
  • Eignung der Daten: Vorhandene Daten stimmen möglicherweise nicht perfekt mit den Forschungszielen überein, was zu Kompromissen oder unvollständigen Erkenntnissen führt.
  • Veraltete Informationen: Einige Quellen liefern möglicherweise veraltete Informationen, die aktuelle Trends oder Situationen nicht genau widerspiegeln.
  • Potenzielle Voreingenommenheit: Auch wenn Sekundärdaten oft weniger voreingenommen sind, können in den ursprünglichen Datenquellen noch Forschungs-Bias vorhanden sein, die Einfluss auf die Ergebnisse haben.
  • Inkompatibilität der Daten: Das Kombinieren von Daten aus verschiedenen Quellen kann aufgrund unterschiedlicher Definitionen, Methoden oder Maßeinheiten zu Problemen führen.
  • Fehlende Kontrolle: Anders als bei der Primärforschung fehlt die Kontrolle über die Art und Weise der Datenerhebung oder deren Qualität, was sich auf die Analyse auswirken kann.

Wer diese Einschränkungen versteht und berücksichtigt, kann die Sekundärforschung effektiv nutzen und fundierte Entscheidungen auf der Grundlage eines umfassenden Verständnisses ihrer Stärken und Schwächen treffen.

Fazit zur Sekundärforschung

Sekundärforschung ist ein wertvolles Instrument für die Forschung und für Unternehmen. Durch die Nutzung vorhandener Daten und Erkenntnisse können Unternehmen Zeit, Ressourcen und Aufwand einsparen, die sonst für die Primärforschung angewendet werden müssten. Dieser Ansatz verschafft Entscheidungsträgern ein umfassenderes Verständnis von Markttrends, Verbraucherverhalten und Wettbewerbslandschaft. Darüber hinaus ermöglicht der Vergleich mit Branchenstandards und die Validierung von Hypothesen den Unternehmen, fundierte Entscheidungen zu treffen, die zu Wachstum und Erfolg führen.

 

Wer auf Sekundärforschung setzt, sollte dabei im Hinterkopf behalten, dass es nicht nur um die Beschaffung von Daten geht, sondern um deren strategische Nutzung. Wer auf vorhandene Informationen zugreifen, sie analysieren und interpretieren kann, ist der Zeit immer einen Schritt voraus, kann sich an veränderte Gegebenheiten anpassen und Entscheidungen treffen, die auf zuverlässigem Wissen beruhen.

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